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Beschlussvorschlag:
Dem Verfahrensvorschlag der Verwaltung (Bericht) wird zugestimmt. Einer Beratung des Antrages im Rat bedarf es nicht.
Begründung: Zu 1. Grundsätzlich kann die Verwaltung über die Koordinierung des
FB Tiefbau mit den übrigen beteiligten Leitungsträgern berichten. Hierfür ist
eine Berichterstattung kurz nach der Jahreskoordinierung im Februar und vor
Beginn der Bausaison im Juni eines jeden Jahres sinnvoll. Im Übrigen wird
kontinuierlich im Internet (ca. 4-wöchentliche Aktualisierung) die Liste mit
Zeitangaben der wichtigsten Baumaßnahmen geführt. Zu 2. Seitens des FB Tiefbau wird mit den weiteren, an den rd. 60
– 80 jährlichen Baumassnahmen im Stadtgebiet beteiligten Leitungsträgern
am Anfang eines jeden Jahres eine sogenannte Jahreskoordinierung, die durch
eine Bereisung im Herbst des Vorjahres vorbereitet wird, durchgeführt. Bereits
hier werden die wichtigsten, verkehrsrelevanten Projekte in Zusammenarbeit mit
der Polizei, Verkehrsbehörde, GöVB, RBB und Stadtplanern, entsprechend zeitlich
koordiniert, um Störungen in der Verkehrsabwicklung zu minimieren (i.d.Regel in
den Ferienzeiten). Darüber hinaus werden mit den wichtigsten Leitungsträgern
(Stadtentwässerung, Stadtwerke und E.ON) vierteljährliche Koordinierungsrunden
zur Feinabstimmung der Maßnahmen anberaumt. Die baulichen Details werden dann noch bei Bedarf in
monatlichen Gesprächen und Ortsterminen geklärt, bei denen dann auch die noch
nicht berücksichtigten rd. 400 – 500 jährlichen Straßenaufbrüche
(Störungen bei Gas-, Wasser-, Abwasserleitungen) koordiniert werden. Naturgemäß kommt es in den Schulferien zu einer Häufung von
Baustellen im Stadtgebiet, da, wie ausgeführt, die verkehrsarme Zeit
insbesondere für Asphaltdeckschichtsanierungen auf Hauptverkehrsstraßen genutzt
wird. Finanzielle
Auswirkungen: Keine |
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