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Betreff: Jugendparlament in Göttingen (Antrag der CDU-Ratsfraktion vom 26.11.2007)
Status:öffentlichVorlage-Art:Tischvorlage
Federführend:51-Fachbereich Jugend   
Beratungsfolge:
Jugendhilfeausschuss Vorberatung
14.02.2008 
11. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses geändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

Beschlussvorschlag:

 

 

 

Beschlussvorschlag:

 

  1. Von der Einrichtung eines Jugendparlaments wird abgesehen.
  2. Stattdessen werden zeitlich befristete Partizipationsprojekte erprobt.
Begründung:

 

Begründung:

 

Die Verwaltung hält eine Einrichtung eines Jugendparlaments nur dann für sinnvoll, wenn durch entsprechende Voraussetzungen eine echte Partizipation von jungen Menschen an Entscheidungen in der Stadt ermöglicht wird.  

 

Dazu gehören Anhörungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten in Rat und Ausschüssen,

finanzielle Entscheidungsmöglichkeiten und eine Organisationsstruktur, die es einem

solchen Gremium ermöglicht, seine Arbeit umzusetzen.

Die Diskussionen in der Arbeitsgruppe „Jugendlichen Kommunalpolitik schmackhaft machen“  und die Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigten, dass Jugendliche sich immer dann aktiv engagieren, je mehr sie in die Entscheidungsprozesse eingebunden sind, sich mit den entsprechenden Themen auseinandersetzen müssen und die direkten Auswirkungen für sie spürbar werden.

 

Die bislang mit Jugendparlamenten gemachten Erfahrungen sind mangels entsprechender Voraussetzungen überwiegend nicht positiv    .

 

Die Verwaltung schlägt deshalb vor, eher zeitlich befristete themenbezogene Partizipationsprojekte zu erproben.

 

 

 

 

 

 

Anlagen:

 

Anlagen:

 

Antrag der CDU-Ratsfraktion vom 26.11.2007 – wurde bereits mit der Einladung versandt -

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich Ratsantrag Jugendparlament (685 KB)      
 
 

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