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2. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen, Planung und Grundstücke
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Bauen, Planung und Grundstücke Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Do, 08.12.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:15 - 22:25 Anlass: Ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum CHELTENHAM (118), Hiroshimaplatz 1 - 4, 37083 Göttingen (barrierefrei)
Ort:
SPD/0198/16 Antrag der SPD-Ratsfraktion betr. "Verkehrsberuhigung im Akazienweg jetzt!"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage/sonstige Vorlage
Federführend:SPD-Ratsfraktion Beteiligt:66-Fachbereich Tiefbau und Bauverwaltung (ehem. FB 60)
    32-Fachbereich Ordnung
   66-FB Tiefbau und Bauverwaltung
   Dezernat D - Planen, Bauen und Umwelt
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis
Beschluss

Frau Binkenstein bringt den Antrag ihrer Fraktion ein und erläutert diesen. Trotz der Einführung von Tempo 30 sei die Situation im Akazienweg nach wie vor unbefriedigend und die Verkehrsbelastung deutlich zu hoch. Offensichtlich werde der Akazienweg häufig genutzt, um die Reinhäuser Landstraße parallel umfahren zu können. Ihres Erachtens seien verschiedene Maßnahmen denkbar z.B. versetztes Parken oder entsprechende Markierungen.

 

Herr Holefleisch regt an, dass die Fachverwaltung tunlichst unter Beteiligung der sog. „Kleinen Verkehrskommission“ geeignete Lösungen prüfen und dann zu gegebener Zeit einen entsprechenden Vorschlag im Ausschuss vorstellen möge.

 

Herr Arnold wirft ein, dass mit Errichtung der Südumgehung die Situation im Akazienweg merklich hätte entschärft werden können. 

 

Herr Dr. Welter-Schultes kritisiert, dass die Angelegenheit nicht erst im Ortsrat beraten worden sei. Ferner gebe er zu bedenken, dass v.a. Berufspendler den Akazienweg benutzten; diese ließen sich von einigen Markierungen voraussichtlich kaum beeindrucken lassen. Er plädiere daher für eine temporäre Sperrung vermittels einer Schranke. Nach Ansicht von Herrn Nierge die Straßenverkehrsbehörde prüfen, ob eine derartige Sperrung tatsächlich möglich wäre.

 

Herr Dienberg sagt eine Prüfung und Rückmeldung im Ausschuss zu.

Sodann beschließt der Ausschuss einstimmig:

Die Verwaltung hat eine Prüfung zugesagt; vor diesem Hintergrund ist eine Beratung im Rat zunächst nicht erforderlich. Die weitere Beratung der Angelegenheit wird dann im Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz und Mobilität stattfinden.

 
 

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