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Frau Margraf gibt die Sitzungsleitung für diesen Tagesordnungspunkt an Frau Güntzler ab. Sodann stellt sie den Antrag vor und begründet ihn.
Frau Steinke verliest die Antwort der Verwaltung (Anlage 2).
Herr Malcherek spricht sich dafür aus, den Antrag dennoch zu beschließen, um eine tragfähige Antwort der Verwaltung zu erhalten. Frau Dr. Sürmann und Frau Dr. Gerischer schließen sich Herrn Malcherek an. Herr Dircks fordert darüber hinaus, dass ein Vertreter des Jugendamtes konkrete Zahlen persönlich im Ortsrat vorträgt. Ihn interessiere, ob der Bedarf an Krippenplätzen durch die zusätzlichen Plätze beim Max-Planck-Institut gedeckt werden können. Frau Margraf interessiere, wie hoch der Bedarf in Nikolausberg tatsächlich sei und wie die Verwaltung diesen Bedarf in Zukunft decke.
Der Ortsrat unterbricht die Sitzung einvernehmlich, um Fragen von Einwohnerinnen und Einwohnern zuzulassen.
Einwohnerfragen:
Herr Stützer teilt mit, dass er Bewerbungen für einen Krippenplatz abgegeben habe. Er habe bisher leider keine verlässliche Zusage über die Bewilligung eines Krippenplatzes erhalten.
Frau Ackermann führt aus, dass für die Krippenplätze in Nikolausberg für dieses Jahr 15 Anmeldungen vorliegen und für das kommende Jahr 13 Anmeldungen. Im kommenden Jahr werden lediglich 8 Plätze frei werden, sodass es einen Mehrbedarf von 20 Plätzen gebe.
Der Ortsrat setzt die Sitzung fort.
Nach kurzer weiterer Diskussion spricht sich der Ortsrat für die Erweiterung des ursprünglichen Antrags dahingehend aus, dass ein Vertreter des Fachbereichs Jugend in die kommende Ortsratssitzung kommen möge, um auch Rückfragen beantworten zu können.
Frau Güntzler gibt die Information weiter, dass betroffene Eltern auch in der nächste Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 15.12.2016 um 16 Uhr vorstellig werden können, um den Ausschuss auf die Problematik aufmerksam zu machen.
Der Ortsrat beschließt einstimmig:
Die Verwaltung wird gebeten, in der Ortsratssitzung am 19.01.2017 durch einen Vertreter des Fachbereichs Jugend mitzuteilen, wie der derzeitige und der künftige Bedarf an Krippenplätzen im Ortsteil Nikolausberg gedeckt werden kann.
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