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Herr Hoffmann (SüdniedersachsenStiftung) erläutert die Vorgeschichte des SüdniedersachsenInnovationsCampus (SNIC). Er stellt die Struktur, die Akteure und einzelne bisherige Projekte der Südniedersachsenstiftung vor. In den vergangenen Jahren sei die Notwendigkeit einer regionalökonomischen Strategie für den Raum Südniedersachsen bewusst geworden. Die regionalen Akteure in Südniedersachsen, das Oberzentrum Göttingen, die vier Landkreise Göttingen, Northeim, Osterode und Eichsfeld, die Städte und Gemeinden, Verbände und Kammern und Hochschulen hätten die Herausforderung angenommen, den Standort ganzheitlich zu verbessern und eine stetige Weiterentwicklung zu betreiben. Im Rahmen des Südniedersachsenprogrammes der Landesregierung sei eine Machbarkeitsstudie zum SNIC als zentrale Antwort auf die Herausforderungen erstellt worden, auf die Herr Prof. Dr. Bizer im Folgenden näher eingeht. Herr Prof. Dr.. Bizer schildert die Ausgangssituation im Jahr 2004 und die einzelnen Entwicklungsschritte bis zum SNIC, der im Frühjahr 2016 an den Start gehen solle. SNIC baue auf vorhandenen regionalökonomischen Strukturen auf und übernehme die Schwerpunktsetzung. Der SNIC fuße auf vier zentralen Eckpunkten, die allen regionalen Akteuren eine kooperative Zusammenarbeit ermögliche: Regionaler Konsens, koordinierte Dezentralität, modularisierte Arbeitsfelder und eine gemeinsame Geschäftsstelle. Er erläutert ausführlich die Arbeitsfelder und die beabsichtigten Auswirkungen auf die beteiligten Hochschulen und Unternehmen und die Finanzierung aus Fördermitteln und Beiträgen (die detaillierte Präsentation ist dem Protokoll in Allris beigefügt). Im Anschluss werden verschiedene Fragen aus der Mitte des Ausschusses zu Einzelheiten und Funktionsweisen des SNIC-Programmes erörtert.
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