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Herr Dr. Schäfer erläutert die ausführliche Beschlussvorlage. Die Anpassung an geltende EU-Bestimmungen bedinge eine Novellierung der bisherigen Arbeitszeitregelungen für beamtete Feuerwehrkräfte. In Zukunft werde auf die Unterscheidung zwischen Arbeits- und Bereitschaftsdienst verzichtet. Dies wirke sich insbesondere auf den Schichtbetrieb aus. Die bisherigen individuellen Vereinbarungen wurden von den Einsatzkräften größtenteils folgerichtig widerrufen. Die heute vorgeschlagene Lösung wurde in Zusammenarbeit mit der Personalvertretung erarbeitet und sehe modifizierte finanzielle Entschädigungen sowie die pauschale Anerkennung einer Übergabezeit bei Wachwechsel vor. Es würden Mehrkosten von ca. 200.000 € erwartet, die bereits im Haushaltsentwurf 2015 enthalten seien. Frau Oldenburg lobt die neue Regelung, die Rücksicht auf die Belange der Mitarbeiter nehme und von diesen auch akzeptiert werde.
Der Ausschuss fasst einstimmig die Beschlussempfehlung für den Verwaltungsausschuss.
Beschlussempfehlung:
Alternativ werden dem Stundenkonto für 7 vollständig geleistete 24-Stunden-Schichten pauschal 24 Stunden (= eine Freischicht) als ausgleichsfähige Mehrarbeit gutgeschrieben.
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