![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herr Gieße stellt die unterschiedlichen Grabarten auf den Göttinger Friedhöfen mittels einer Powerpoint-Präsentation vor (diese ist der Anlage zum Protokoll zu entnehmen). Weiter berichtet Herr Gieße, dass die Anzahl der Bestattungen in den letzten zehn Jahren weitgehend konstant geblieben ist, lediglich die Beisetzungsart habe sich von der Erdbestattung zur Urnenbeisetzung gewandelt. Besonders stark nachgefragt seien die naturnahe Beisetzung und das Urnenwahlgrab möglichst ohne Verpflichtung zu einer Grabbeetpflege. Bereits acht Grabmalpatenschaften konnten vergeben werden, drei Interessensbekundungen liegen vor.
Auf Nachfrage von Herrn Rudolph zu den Bestattungen ohne Sarg erwidert Herr Gieße, der zwingend erforderliche Versenkapparat wurde trotz Zusage des Herstellers noch nicht geliefert. Zurzeit werden diese Bestattungen nur mit Sarg durchgeführt erläutert Herr Gieße auf Frage von Herrn Dr. Scherer.
Frau Göbel erkundigt sich, ob die Bestattung der Fehl- und Totgeburten in einem Sarg erfolgt. Herr Gieße erläutert, es handelt sich häufig um kleine, von der Initiative Regenbogen gestaltete Behältnisse. Die Initiative führe auch die Bestattungen durch. Die Pflege der Gräber erfolgt über den Friedhof.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |