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Frau Dankert stellt das Personalentwicklungskonzept vor.
Auf Nachfrage von Herrn Roth erläutert Herr Suermann, dass jährlich Schwerpunkte in der Personalentwicklung gesetzt werden müssen, für die ein finanzieller Rahmen vorgesehen werde. Das Instrument der Mitarbeitergespräche habe sich bewährt und solle beibehalten werden. In der Vergangenheit seien die Gespräche größtenteils an einem Termin mit den Gesprächen zur Leistungsorientierten Bezahlung angesetzt, zugleich aber klar von einander getrennt worden.
Herr Käse berichtet, hinsichtlich der Mitarbeiterbefragung wolle man u.a. auf die Erfahrungen aus der Organisationsuntersuchung des Dezernates B zurückgreifen. Es sei beabsichtigt, bestimmte Themen als Grundstock regelmäßig abzufragen, um eine entsprechende Entwicklung zu dokumentieren. Darüber hinaus wolle man die Mitarbeiterbefragung zu variablen und jeweils aktuellen Bereichen individuell erweitern. Frau Dankert ergänzt, nicht nur die Mitarbeiterbefragung, sondern insbesondere die anschließende Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sei wichtig.
Herr Roth macht deutlich, dass die Bündnis90/Die Grünen-Fraktion ein anerkanntes wissenschaftliches Instrument als Mitarbeiterbefragung fordert.
Nach kurzer Diskussion nimmt der Ausschuss das Personalentwicklungskonzept zur Kenntnis.
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