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27. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauen, Planung und Grundstücke
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Bauen, Planung und Grundstücke Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Do, 20.06.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:15 - 21:52 Anlass: Ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum CHELTENHAM (118), Hiroshimaplatz 1 - 4, 37083 Göttingen (barrierefrei)
Ort:
SPD/0132/13 Antrag der SPD-Ratsfraktion betr. "Busbahnhof kenntlich machen"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage/sonstige Vorlage
Federführend:SPD-Ratsfraktion Beteiligt:61-Fachbereich Planung, Bauordnung und Vermessung
    66-Fachbereich Tiefbau und Bauverwaltung (ehem. FB 60)
   66-FB Tiefbau und Bauverwaltung
   Dezernat D - Planen, Bauen und Umwelt
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis
Beschluss

Herr Gilewski bringt den Antrag seiner Fraktion ein und erläutert diesen.

 

Herr Uhlig erklärt, dass die Verwaltung die Intention des Antrages grundsätzlich teile und eine entsprechende Prüfung daher verbindlich zusagen könne. Allerdings müsse zuvor auch der VSN eingebunden werden. Er bitte daher um Verständnis dafür, dass die Verwaltung in der heutigen Sitzung noch keine abschließende Lösung habe präsentieren können. Eine entsprechende Prüfung werde jedoch zeitnah erfolgen. Eine Behandlung des Antrages im Rat sei daher zunächst entbehrlich.

 

Nach Ansicht von Herrn Arnold sse die Verknüpfung der Verkehrsträger „Bahn“ und „Bus“ in Göttingen optimiert werden. Herr Holefleisch erklärt, dass nach seiner Auffassung neben der im Antrag geforderten Kenntlichmachung des Busbahnhofes auch noch weitere Aspekte in diesem Kontext geprüft werden müssten. So komme nach einer aktuellen Rechtsänderung dem Fernbusverkehr wachsende Bedeutung zu; die Frage einer adäquaten Fernbushaltestelle sei jedoch bis dato noch nicht gelöst. Gleiches treffe auf die Frage einer geeignete Parkmöglichkeit für Busse des Städtetourismus zu. In diesem Zusammenhang müsse auch die bauliche und verkehrliche Situation im Bereich der Zoologie einer Lösung zugeführt werden.

Sodann beschließt der Ausschuss einstimmig:

Die Verwaltung wird gebeten, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn zu prüfen, inwieweit Hinweisschilder oder andere Maßnahmen ergriffen werden können, um den Busbahnhof besser kenntlich zu machen. Andere Maßnahmen könnten auch eine auf dem Boden geklebte farbige Linie oder Fußabdrücke sein, die den Weg vom Bahnhof zum Busbahnhof weisen.

 

Die Verwaltung hat eine entsprechende Prüfung zugesagt; eine Behandlung des Antrages im Rat ist daher zunächst entbehrlich.

 
 

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