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15. öffentliche Sitzung des Ausschusses für allgemeine Angelegenheiten, Integration und Gleichstellung
TOP: Ö 7
Gremium: Ausschuss für allg. Angelegenheiten, Integration und Gleichstellung Beschlussart: vertagt (zurückgestellt)
Datum: Mo, 08.04.2013 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 17:50 Anlass: Ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum CHELTENHAM (118), Hiroshimaplatz 1 - 4, 37083 Göttingen (barrierefrei)
Ort:
FB32/105/12 "Flexible Trauzeiten im Standesamt, neue Trauorte, gepflegter Zugang" (Antrag der CDU/FDP-Gruppe vom 16.11.2012)
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage/sonstige Vorlage
Federführend:32-Fachbereich Ordnung   
 
Wortprotokoll
Beschluss

 

Ratsfrau Oldenburg erläutert den vorliegenden Antrag. Sie stellt fest, dass in dem Beschlussvorschlag nicht auf den Aspekt der Sauberkeit eingegangen werde.

 

Herr Kuhlmann hrt aus, dass die Reinigung, wie auch in der Begründung der Vorlage dargestellt, optimiert wurde. Er berichtet, dass von ca. 500 Trauungen im Jahr etwa 450 im Alten Rathaus bzw. auf den Schillerwiesen stattfänden.

 

Beigeordneter ntzler begrüßt die Möglichkeit, Trauungen im Holbornschen Haus stattfinden zu lassen. Bezüglich der Tatsache, dass zurzeit keine Trauungen im Bismarckhäuschen stattfinden nnen, bittet er darum, diese Option weiter im Hinterkopf zu haben und bei Gelegenheit anzubieten. Er erkundigt sich, wie sehr der Samstag als Trautermin nachgefragt werde und ob bereits Terminwünsche abgelehnt werden mussten.

 

Er fragt zudem, wie hoch die zusätzlichen Personalkosten bei einem zusätzlichen Samstag ausfielen. Herr Kuhlmann schätzt, dass diese bei ca. 300 € im Monat lägen. Bisher seien keine Terminschwierigkeiten entstanden. Die Brautpaare würden bei Terminkonflikten auf einen andern Termin ausweichen. Bisher gäbe es im Alten Rathaus an Samstagen etwa 5-6 Trauungen.

 

Bezüglich des Vorschlags des Beigeordneten ntzlers erklärt Herr Kuhlmann, dass bereits jetzt Trauungen an einem Samstag mit einerheren Gebühr verbunden wären.

 

Beigeordneter Nier begrüßt ebenfalls das Holbornsche Haus als Alternative. Er erkundigt sich, aus welchen Gründen dies derzeit nicht realisierbar sei. Diesbezüglich erklärt Frau Leuner-Haverich, dass dort Sanierungsmaßnahmen anstünden, deren Ausmaß derzeit nicht abzusehen sei.

 

Auf die Frage von Frau Rohmann erklärt Herr Kuhlmann, dass das Holbornsche Haus  barrierefrei zu erreichen sei.

 

Sodann verständigt sich der Ausschuss darauf die Angelegenheit zunächst zu vertagen.

 

 
 

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