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Herr Holefleisch fragt nach dem aktuellen Stand des Mountainbike-Trekkings. Damals fand ein Treffen im Ratssaal statt, bei dem viele ihr Interesse an einer solchen Strecke bekundet haben und nun scheint es, als sei dieses Thema zu den Akten gelegt. Herr Frey berichtet, dass damals zur Inbetriebnahme der ausgewählten Strecke eine TÜV-Abnahme nötig war. Der Prüfungsauftrag wurde damals von der GoeSF erteilt und die Erledigung oft angemahnt. Da der TÜV die Abnahme nicht durchgeführt hat, wurde die Strecke nach der langen Wartezeit aus versicherungstechnischen Gründen durch die Forstverwaltung zurückgebaut. Herr Holefleisch teilt mit, dass die ausgewiesenen Strecken häufig als zu brav angesehen werden und das wilde Mountainbiken immer mehr zunimmt. Herrn Frey ist dieses Problem nicht bekannt. Er berichtet von Empfehlungen des Bundesamtes für Naturschutz gezielt Strecken anzubieten, die das „wilde“ Mountainbiken einschränken. Allerdings besteht keine Garantie, dass diese Strecken auch in jedem Fall genutzt werden. Herr Henze schlägt vor, verschiedene Strecken mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden anzubieten, ähnlich wie beim Skifahren. Herr Dr. Häntsch fragt nach, wie stark die Radrennbahn im SVG-Stadion frequentiert wird. Herr Frey berichtet, dass die Bahn nur montags genutzt wird, da zu diesem Zeitpunkt kein Fußballtraining im Stadion stattfindet, allerdings kann die Bahn auch nur bei Tageslicht genutzt werden, da keine Trainingsbeleuchtung vorhanden ist. Frau Graeber fügt hinzu, dass die Bahn kaum von Schulen genutzt wird. Lediglich das Felix-Klein-Gymnasium nutzt diese Strecke ab und zu. Vertreter des Tuspo Weende haben bereits im Schulausschuss angeboten, dass die Bahn von den Schulen genutzt werden kann. Herr Holefleisch beobachtet immer mehr Kinder und Jugendliche als Teilnehmer von Radsportveranstaltungen, was sicher auch mit der Radbahn in Göttingen zu tun hat. Nicht in jeder Stadt gibt es eine solche Möglichkeit. Herr Henze bittet darum, im nächsten Sportausschuss das Konzept des FKG im Hinblick auf das Thema „Partnerschule des Leistungssports“ vorzustellen. Des Weiteren lobt er die Arbeit der GoeSF, da der Vorsitzende des Hockey-Vereins erwähnte, dass neue Holzbanden benötigt wurden und diese auf Anfrage bei der GoeSF ohne Probleme besorgt worden sind.
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