Herr Suermann berichtet, dass eine Personalkostenhochrechnung zum 30.06. ergeben habe, dass die finanzwirksamen Personalkostenansätze dieses Jahr voraussichtlich auskömmlich sein werden. Im Bereich der Zuführung zu Pensionsrückstellungen müsse von einem Mehrbedarf von ca. 1,3 Mio. Euro ausgegangen werden. Dieser Mehrbedarf wirke sich aber lediglich auf das ordentliche Ergebnis und nicht auf die Liquidität aus und werde wahrscheinlich durch Mehreinnahmen im Bereich der Personalkostenerstattungen sowie Minderausgaben im Bereich der laufenden Personalausgaben gedeckt werden können.
Sodann ruft Herr Gilewski die Seiten 5, 6, 8, 26-28 und 40-43 des Budgetberichtes auf.
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