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Frau Dr. Schlapeit-Beck erläutert die als Tischvorlage verteilte Stellungnahme der Verwaltung (Anlage 3) und verweist in diesem Zusammenhang auf die in Göttingen bestehende reichhaltige Erinnerungskultur an die nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Allerdings gebe es keine Expertise zu den im Göttinger Widerstand aktiven Personen. Eine systematische Aufarbeitung des Themas sei mit den vorhandenen Personal- und Finanzmitteln nicht möglich. Insofern bemühe sich die Verwaltung unter tätiger Mithilfe von Herrn Prof. Dr. Möbus um die Einwerbung von Drittmitteln. Für die CDU-FDP-Gruppe erklärt Herr Gerhardy, dass er der Verwaltung für die Vorlage danke. Für die antragstellende SPD-Ratsfraktion erklärt Frau Lankeit, dass der Stellungnahme der Verwaltung zugestimmt werde. Anschließend stimmt der Ausschuss für Kultur und Wissenschaft der Stellungnahme der Verwaltung einstimmig zu. |
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