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Herr Dr. Bonder stellt das Projekt „Kulturpforte“ vor. Siehe hierzu auch die Anlage zum Protokoll. Die Arbeit der Kulturpforte sei u.a. durch die Förderung der Klosterkammer für drei Jahre gesichert. Dr. Bonder lädt alle Interessierten zur Mitarbeit ein. Auf Nachfragen von Herrn Dr. Hermann erläutert Herr Dr. Bonder, dass einzelne kulturelle Einrichtungen jetzt aufgesucht und um ihre Mitarbeit geworben würde. Noch nicht zu allen Detailproblemen liegen Erfahrungen vor. Diese müssten noch gewonnen werden. Frau Dr. Schlapeit-Beck weist als Kulturdezernentin darauf hin, dass die Göttinger Einrichtungen insgesamt sozial eingestellt seien. Als Ziel sei ihr wichtig, das unverkäufliche Restkarten an sozial bedürftige Menschen verschenkt würden. Ein weiteres Ziel für die Kulturpforte ist ein Begleitservice für ältere und behinderte Menschen. Auf weitere Nachfragen erläutert Herr Dr. Bonder, dass der Kulturbegriff sehr weit gefasst sei und auch Sporteinrichtungen oder insbesondere Angebote für Kinder umfassen solle. Im November werde es eine Pressekonferenz als Startschuss für die Kulturpforte geben. Herr Dr. Hermann und Frau Dr. Schlapeit-Beck bedanken sich im Namen des Sozialausschusses für diese verdienstvolle Initiative, die den Zugang zu den Göttinger Kultureinrichtungen für viele Menschen mit geringem Budget erleichtern wird.
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