Frau Pietsch stellt diese Verwaltungsvorlage vor. Sie macht deutlich, dass die Aufgaben nicht zum 1.11.2010 umgesetzt werden können, da jede Behörde in Deutschland nur so viele Scangeräte bekommt wie bisher vorhanden. Für die Verwaltungsstellen soll eine Kofferlösung angeschafft werden, damit auch weitere Hausbesuche möglich sind. Als Verbesserung für alle Göttingen sind die neuen Öffnungszeiten zu sehen. Jeder Bürger der Stadt hat nun die Möglichkeit, an vier Nachmittagen in der Woche seine Angelegenheiten im Einwohnermeldewesen zu erledigen.
Auf die Nachfrage von Herrn Thielbörger, ob noch weitere Aufgaben aus dem Rathaus übernommen werden können, teilt Frau Pietsch mit, dass dies ohne Personalaufstockung nicht möglich sei.
Der Ortsrat nimmt einstimmig zustimmend von der Verwaltungsvorlage Kenntnis.
Das nachstehende Konzept über den künftigen Aufgabenbestand der Verwaltungsstellen wird zustimmend zur Kenntnis genommen:
? Die Verwaltungsstellen werden technisch so ausgerüstet, dass sie die im Neuen Rathaus vom Fachdienst „Einwohnerangelegenheiten“ wahr-genommenen Aufgaben ebenfalls anbieten können.
? Diese in den Verwaltungsstellen angebotenen Aufgaben werden von den dortigen Sachbearbeiter/innen erledigt.
? Für die Erledigung von Aufgaben des Fachdienstes „Einwohnerange-legenheiten“ sind die Verwaltungsstellen jeweils ganztägig wie folgt geöffnet:
Montag: Weende Dienstag: Geismar Mittwoch: Grone.
Über diese festgelegten Öffnungszeiten hinaus stehen die Mitarbeiter/innen der Verwaltungsstellen für diese und weitere Serviceleistungen bei Anwesenheit zur Verfügung.
? Die für die technische Ausstattung erforderlichen Mittel werden im Rahmen der vorhandenen Haushaltsmittel des Finanzhaushalts im Haushaltsjahr 2010 zur Verfügung gestellt, indem bereits geplante Projekte zeitlich verschoben werden.
? Das Konzept wird unverzüglich umgesetzt.
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