Herr Schmidt erläutert, dass
man bereits viele Rückmeldungen sowohl aus dem politischen Raum als auch von
Bürgern zum Internetauftritt bekommen und diese zum Teil berücksichtigt habe. Herr Frieler stellt das
Kindertagesstättenportal vor. Kernstück sei eine nach Ortsteilen aufgegliederte
virtuelle Stadtkarte, auf welcher sich die Besucher über das vorhandene Angebot
an Betreuungsplätzen informieren könnten. Die Nutzer könnten sich das Angebot
auch getrennt nach Betreuungsarten anzeigen lassen. Dies schließe zur Zeit die Betreuungsarten
Krippe, Kindergarten und Hort ein. Ein gesondertes Angebot für integrative
Betreuungsgruppen sei noch in Planung. Je nach gewählter Betreuungsart würden
auf der Karte alle Einrichtungen mit dem entsprechenden Angebot angezeigt
werden. Mit einem Klick auf ein Symbol käme man dann auf ein Datenblatt der
betreffenden Kindertagesstätte mit näheren Angaben zur Einrichtung. Des Weiteren enthalte das Portal
eine monatlich aktualisierte Übersicht über zur Zeit nicht belegte
Betreuungsplätze sowie eine Auflistung aller Kindertagesstätten und deren
Angebote. Herr Stuckenschmidt erklärt
auf Anfrage, dass der Fachbereich Jugend die nicht belegten Betreuungsplätze
monatlich bei allen Kindertagesstättenträgern telefonisch abfrage. Herr Höfer äußert, dass er
diesen Internetauftritt sehr gelungen finde. Er schlage deshalb vor, erneut
darauf hinzuwirken, dass dieses Angebot einen Link auf der Startseite der
Website der Stadt Göttingen erhalte, und zwar unter der Rubrik „Bildung
und Wissenschaft“. Die Anwesenden stimmen dem zu. Herr Hecke sagt zu, diesen
Wunsch des Jugendhilfeausschusses weiterzugeben. Man arbeite zudem daran,
dieses Angebot allgemein besser bekannt zu machen, zum Beispiel über Links auf
anderen Websites wie etwa jener der Arbeitsgemeinschaft der Jugendämter. Die
lokale Presse sei angesichts des eher familienorientierten Themas allerdings
eher weniger zu einer Berichterstattung geneigt. Frau Wendelborn schlägt
vor, mit diesem Ansinnen bei Zeitschriften wie „Moskito“ oder
„Kids & Co“, die sich eher an Kinder und Eltern richteten,
vorstellig zu werden. |
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