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Herr
Weide verliest die Anregung. Frau
Dr. Funck erläutert, dass dies bereits zweimal beantragt wurde und die
Verwaltung dies jedes Mal mit der Begründung, es sei zu teuer, abgewiesen hat.
Sie befürwortet, dass die Polizei häufiger Geschwindigkeitsmessungen
durchführen sollte. Herr
Beckmann befürchtet, dass die Maßnahme wohl nichts bringen wird, da diese
Tafeln meist wenig abschrecken. Vielmehr stimmt er Frau Dr. Funck zu, dass die
Polizei häufiger messen sollte. Nach
Aussage von Herrn Bertram wurden bereits vor zwei Jahren gezielte
Geschwindigkeitsmessungen durch die Polizei durchgeführt, mit dem Ergebnis,
dass nur wenige KFZ zu schnell gefahren sind. Er begrüßt die Maßnahme mit den
Geschwindigkeitstafeln. Herr
Büthe erläutert, dass die Messtafeln beim Fachbereich Ordnung vorhanden sind
und es eine entsprechende Liste mit Anfragen für die Messtafel gibt, die dann
entsprechend abgearbeitet wird. Herr
Weide sieht in der Maßnahme einen gewissen pädagogischen Effekt, da den
PKW-Fahrern über einen längern Zeitraum ihre Geschwindigkeit vor Augen geführt
wird, die sie möglicherweise in ihrem Verhalten sensibilisiert. Der
Ortsrat beschließt einstimmig: Die
Verwaltung wird aufgefordert, auf der Ulrideshuser Straße ca. 200 Meter nach
dem Ortseingang und nachfolgend 200 Meter vor dem Ortsausgang
Geschwindigkeitsmessungen mit einem Gerät vorzunehmen, dass den
Verkehrsteilnehmern über ein Display die gemessene Geschwindigkeit anzeitgt. Gleichzeitig
wird die Stadt aufgefordert, in diesem Bereich für häufigere
Geschwindigkeitsmessungen zu sorgen. |
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