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Herr
Schmidt und Frau Broistedt erläutern die ersten Ergebnisse der
Elternbefragung, zu der nun ein schriftlicher Bericht vorliege, welcher im
Wesentlichen die Resultate des Vorjahres bestätigen würde. Die Beteiligung sei
mit knapp einem Drittel beinahe ebenso hoch wie im Vorjahr. Ebenfalls bestätigt
habe sich der hohe zusätzliche Bedarf an Krippenplätzen, was, wenn auch in
geringerem Umfang, auch für den Hortbereich gelte. Kleinräumige Auswertungen
sowie eine Analyse des Rücklaufs bei unter Einjährigen stünden noch aus.
Ebenfalls noch nicht abgeglichen seien die Bedarfsmeldungen aus der
Elternbefragung mit jenen der Wartelisten. Endgültige Ergebnisse würden in der
Fortschreibung der Kindertagesstättenbedarfs- und Ausbaustufenplanung
veröffentlicht, was in der Sitzung im Dezember oder Januar vorgesehen sei. Frau
Müller-Schulte regt an, in künftigen Elternbefragungen auch nach dem
Bedarf an integrativen Plätzen zu fragen, um über die gegenwärtige Nachfrage
hinausgehende Bedarfsmeldungen erfassen zu können. Herr Schmidt meint,
dass dies nicht notwendig sei, da alle Kinder, die einen Integrationsplatz
benötigen, über die Frühförderstelle erfasst würden. Herr
Höfer fragt, wie sich die Änderungswünsche ausdifferenzieren würden.
Frau Mätzke erläutert, dass es sich größtenteils um Änderungswünsche bezüglich
der täglichen Betreuungszeit handeln würde, also Wünsche nach Dreiviertel- oder
Ganztagsplätzen oder Betreuung zu Randzeiten. Dazu träte eine Zahl von als
„demographische Übergänge“ bezeichneter Wünsche, also der Fall, in
dem ein Kind z.B. einen Krippenplatz habe und für das nächste Kindergartenjahr
einen Kindergartenplatz benötige. |
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