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Herr Ortsbürgermeister Wille führt aus,
nachdem die Kommunale Entlastungsstraße gebaut worden sei und der
Durchgangsverkehr nicht mehr durch den Ort fließe, sei es sinnvoll, zu
überlegen, durch welche Maßnahmen, insbesondere durch Begrünung und den Rückbau
bzw. die Umgestaltung der Straßen, das Gesamtbild Holtensens verbessert
werden könne. Grundidee sei eine
generelle Geschwindigkeitsbegrenzung und der Abbau aller Vorfahrtsschilder. Zur Ausarbeitung solcher Maßnahmen habe sich die
Arbeitsgruppe „Leben und wohnen in Holtensen – LuwiH“
gebildet, der die Herren Klaus Engel, Gerd Gomoluch, und Wolfgang Bachmann
angehörten. Herr Gomoluch und Herr Engel wollten die Ergebnisse ihrer
Überlegungen in der heutigen Ortsratssitzung vorstellen. Dabei handele es sich
lediglich um kurzfristige, kostengünstige und schnell umzusetzende Maßnahmen. Diese
könnten und sollten aber nicht einen Masterplan ersetzen, der für die ganzheitliche
Entwicklung des Ortes zwingend erforderlich sei und in dessen
Aufstellungsverfahren die Einwohner einbezogen werden. Anschließend stellen Herr Engel und Herr Gomoluch
die Überlegungen der Arbeitsgruppe mit Hilfe eines Dia-Projektors vor. Die dem
Vortrag zugrunde liegende Arbeitsunterlage ist dem Protokoll als Anlage 4
beigefügt. - - - - - Auf Vorschlag von Ortsbürgermeister Wille
wird den Einwohnern Gelegenheit gegeben, Fragen zu diesem Thema zu stellen.. Frau Vollmer und Frau Künzel möchte
wissen, wer die Bäume pflegt, die nach den heute vorgestellten Überlegungen
zusätzlich angepflanzt werden sollen. Herr Gomoluch antwortet, er könne sich
vorstellen, dass diese Aufgabe nicht nur durch die Stadt erledigt werde,
sondern auch ein gewisses bürgerliches Engagement erwartet werde. Weitere Fragen werden nicht gestellt. - - - - - Herr Ortsbürgermeister Wille dankt den
Herren Engel und Gomoloch für ihre Arbeit. Zur weiteren Vorgehensweise vertritt er die
Auffassung, dass der Ortsrat in seiner Novenmber-Sitzung Sofortmaßnahmen
beschließen sollte, die der Verwaltung zugeleitet werden. Kleinere Maßnahmen
könne die Stadt nach seiner Überzeugung mit vorhandenen Mitteln ausführen. Ggf.
könne der Ortsrat diese Maßnahmen in seiner Dezember-Sitzung nachbessern. Der
Ortsrat ist einstimmig mit diesem Verfahrensvorschlag einverstanden. |
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