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Frau Brückner trägt die Anfrage vor und
begründet sie. Herr Büthe liest die Antwort der Verwaltung
vor. Sie ist dem Protokoll als Anlage 5 beigefügt. Herr Mecke weist darauf hin, dass es im
Interesse der Radfahrer und Fußgänger, die die Kommunale Entlastungsstraße
(KES) überqueren wollten, dringend erforderlich sei, eine Bedarfsampel
aufzustellen. Herr Ortsbürgermeister Wille weist darauf
hin, dass eine Überquerung der KES möglich sei, wenn die vorgeschriebene
Geschwindigkeit von den Autofahrern eingehalten werde. Er sei der Auffassung,
dass die Stadt mit der vorgetragenen Antwort ihren guten Willen zeige und
plädiere dafür, zunächst das Ergebnis der Geschwindigkeitskontrolle abzuwarten.
Sollte das nicht helfen, halte er die Installation einer Bedarfsampel für
erforderlich. - - - - - Anschließend wird die Einwohnerfragestunde
durchgeführt. Herr Hubert bittet um Auskunft, ob die
Anlieger für die geplanten Straßenänderungen zur Umgestaltung des Ortsbildes
Beiträge zahlen müssten. Herr Wille antwortet, wenn die
Voraussetzungen der Straßenausbausatzung zutreffen, müssten die Anlieger den
auf sie entfallenen Anteil zahlen. Die von der Arbeitsgemeinschaft
„LuwiH“ vorgeschlagenen Maßnahmen seien nicht beitragspflichtig. Herr Künzel spricht sich für den Fall einer
Öffnung der Straße „Unterm Hagen“ dafür aus, in jedem Fall den
Lkw-Verkehr auszuschließen. - - - - - |
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