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Herr
Uhlig erläutert zu diesem Tagesordnungspunkt, dass es sich um einen
Aufstellungsbeschluss handele. Es seien zwei Hallenkomplexe an der Bahntrasse
geplant. Es wird eine Mauer und ein Regenwasserrückhaltebecken Richtung Leineberg geben. Der Bahntrassenanschluss
wird eingehaust und die Wegeverbindung zwischen Grone und dem Leineberg bleibt
erhalten. Die 20 KV und 120KV Leitungen
werden erdverkabelt. Die Ausgleichsmaßnahmen finden vor Ort statt. Es ist kein
Werbungsschilderwald vorgesehen, auch schon im Hinblick auf die Sicherheit der
ICE- Strecke. Frau
Ortsbürgermeisterin Sterr fordert einen Gehweg durch die geplante Grünfläche um
das Regenwasserrückhalthebecken. Die Ausgleichsfläche muss eine erlebbare
Fläche sein. Es dürfe kein Zaun den Zugang verhindern. Herr
Thielbörger fragt nach, ob bei den Lärmmessungen auch der Wind berücksichtigt
wurde. Herr Uhlig teilt mit, dass die rechtlichen Grundlagen Berücksichtigung
fanden. Es sei auch kein Lärmschutz für den Bereich Siekweg geplant. Die
Kreuzung Kasseler Landstraße/Otto- Brenner- Straße soll im Rahmen dieses
zusätzlichen Verkehrsaufkommens ganz neu geplant werden. Herr Uhlig legt in
diesem Zusammenhang eine Folie auf und erläutert kurz, dass es einen zweiten
Linksabbieger Richtung Autobahn geben wird. Im Rahmen des Bebauungsplanes
werden diese Planungen noch konkretisiert. Er sagt zu, die Planungen der
Kreuzung auch nochmals im Ortsrat genauer vorzustellen. Herr
Henze weist auf die neuen Regelungen des Lärmschutzpegelbereiches hin. Auch
fragt er sehr differenziert nach den Hallenhöhen und fordert, die Möglichkeiten
eines Kreisverkehres nachzurechnen. Herr
Uhlig führt aus, dass die Höhe nochmals nachgerechnet und dass ein zweites
Gutachten betr. des Kreisverkehrs im Rahmen der Baugenehmigung erstellt werden
wird. Auf
die Fragen von Frau Dr. Zöllner und Herrn Grunwald zum Lärm und der Höhe der
Mauer teilt Herr Uhlig ergänzend mit, dass die Mauer den Hallenhöhen angepasst
wird. Auch
Herr Oesterreich fordert den Spazierweg durch die Grünfläche. Auf die Fragen nach
den Finanzierungen und der Höhe des städtischen Anteils verweist Herr Uhlig auf
Fördermittel und die Grundstückspreise. Weitere Aussagen seien in öffentlicher
Sitzung nicht möglich. Der
Ortsrat beschließt bei einer Nein- Stimme von der Verwaltungsvorlage FB608/08
zustimmend Kenntnis zu nehmen. |
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