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Frau
Fischer teilt mit, dass man sich erneut mit der Vorlage der Verwaltung
beschäftigt habe. Mit Punkt 1 des Beschlussvorschlages könne man
übereinstimmen. Anstatt eines Jugendparlaments sollten andere
Partizipationsmöglichkeiten geprüft werden. Wichtig sei dabei ein Dialog
zwischen Jugendlichen und Fachleuten. Es gebe bereits ein entsprechendes
Projekt in Aachen, woran man sich orientieren könne. Herr
Dames erklärt, dass Recherchen ergeben hätten, dass Jugendparlamente
entweder von Erwachsenen gesteuert werden oder nicht funktionieren. In
Göttingen gebe es funktionierende Jugendorganisationen. Mithilfe dieser
Strukturen ließe sich arbeiten. Herr
Höfer erklärt sich grundsätzlich mit der Vorlage der Verwaltung
einverstanden. Er möchte aber einen Änderungsvorschlag einbringen. Es sollte
mit aufgenommen werden, dass den Jugendlichen, die an einem solchen
Partizipationsprojekt teilnähmen, reale Entscheidungsbefugnisse eingeräumt
werden sollten. Herr
Hecke teilt mit, dass die Verwaltung gerne in diese Richtung arbeiten
wolle. Es müsse jedoch klar sein, dass der Rat eine solche Initiative mitzutragen
habe, um die Arbeit der Verwaltung nicht zur Makulatur werden zu lassen. Frau
Behbehani stellt die Vorlage der Verwaltung mit der eingebrachten
Änderung zur Abstimmung. Der Jugendhilfeausschuss stimmt dem einstimmig zu. |
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