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Frau Teepe stellt den Sozialbericht mit seiner Funktion und seinen Aufgaben vor. Die Präsentation ist dem Protokoll als Anlage beigefügt. Vorgesehen sei alle 2 Jahre Schwerpunktthemen wie z. B. Bildung+Armut festzulegen und hier Leistungsangebote und Handlungsempfehlungen in den Fokus zu nehmen. Darüber hinaus werde es alle 5 Jahre einen umfassenden Sozialbericht für die Stadt Göttingen geben.
Auf Nachfrage von Frau Stobbe erklärt Frau Teepe, dass der Bericht mit Politik und Verwaltung an den Stellen, wo die jeweiligen Themen verortet seien, diskutiert werden solle. Für die Umsetzung der Handlungsempfehlungen sei es erforderlich, die Berichterstattung so zu terminieren, dass in den Haushaltsberatungen die Etatisierung der benötigten Haushaltsmittel vorgenommen werden könne.
Frau Stobbe fände eine Beteiligung des Schulausschusses sowie des Sozial- und des Jugendhilfeausschusses wichtig.
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