![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Frau Dr. Gerischer bringt den Antrag ein und begründet ihn.
Frau Güntzler merkt an, dass unter dem Aspekt ‚Energiesparen‘ die Beleuchtung kritisch zu sehen sei. Herr Reyhn stimmt diesen Bedenken zu, jedoch sei in der Otto-Hahn-Straße die Beleuchtung des Radweges erfolgt. Als weiteres Problem führt er die Blendkraft der PKW an.
Frau Dr. Sürmann bringt an, dass die CDU gegen eine Beleuchtung des Radweges am MPI gewesen sei, diese Historie müsse bedacht werden. Ebenso merkt sie an, dass durch eine Beleuchtung des Radweges das Blendproblem nicht gelöst sei.
Herr Schreiber bezweifelt, dass ein Fahrradschutzstreifen den Verkehr verlangsamt, hier hätten parkende Autos mehr Erfolg.
Der Ortsrat stimmt mit 8 Ja-Stimmen und einer Enthaltung.
Der Ortsrat Nikolausberg bittet den Oberbürgermeister um Umsetzung der im Radverkehrsentwicklungsplan (RVEP) vom Dezember 2017 für die Gemarkung Nikolausberg vorgeschlagenen Strategien sowie um Berücksichtigung konkreter Vorschläge des Ortsrates Nikolausberg. Dabei soll auch die intermodulare Verknüpfung (insbesondere mit dem Busverkehr) berücksichtigt werden.
Ebenso wie Herberhausen zählt Nikolausberg nach der Definition des RVEP zu den potenzial-starken Stadtbezirken der Stadt Göttingen.
Im Rahmen des Umsetzungshorizonts bis 2025 werden im RVEP (Seite 44) gefordert:
Abgeleitet aus den zitierten Zielsetzungen des RVEP haben für den Ortsrat Nikolausberg folgende konkrete Maßnahmen Priorität:
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |