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Herr Reyhn bringt den Antrag ein und begründet ihn mit Hilfe der Informationen aus dem beigefügten Faltblatt der HEB.
Frau Güntzler teilt mit, dass es für die Ablehnung des ähnlichen Antrages im letzten Mai Gründe gab. Die GEB hätten im GT veröffentlicht, dass für ein solches Vorgehen neue Fahrzeuge auf Kosten der Steuerzahler gekauft werden müssten. Dies sei für einen Ortsteil wie Nikolausberg nicht vertretbar. Die Idee an sich sei gut, jedoch müsse ein Modellversuch von der Stadtratsfraktion entschieden werden.
Dieses Vorgehen sei eine Initiative, sagt Herr Weide. Wenn die Stadt damit einhergeht, dann sei das sinnvoll. Möglicherweise könne ein Fahrzeug auch gemietet werden, um die Kosten niedrig zu halten.
Der Antragt verdeutliche, dass viele Kommunen die Vorteile des Vorgehens sehen, bringt Frau Dr. Gerischer ein. Jede Weiterentwicklung würde Geld kosten und ist Aufwand. Aber man könne nun die Fachleute bei der GEB fragen.
Herr Schreiber hätte sich gewünscht, dass ein solcher Antrag vorab interfraktionell abgestimmt worden wäre. Dann hätte man zunächst erstmal mit der Verschönerung der aktuellen Sammelplätze beginnen können.
Frau Dr. Sürmann findet die Idee ebenfalls gut und das Argument der besseren Einfüllhöhe sei positiv, jedoch schließe sie sich Frau Güntzler an, dass die Idee an die Stadtratfraktionen in anderer Form weitergegeben werden solle.
Nach weiterer Diskussion stimmt der Ortsrat ab.
Der Ortsrat stimmt mit 5 Ja- und 4 Nein-Stimmen.
Der Ortsrat Nikolausberg bittet den Herrn Oberbürgermeister, sich in den Gremien der Göttinger Entsorgungsbetriebe dafür einzusetzen, dass die GEB in Nikolausberg den Modellversuch Unterflur-Müllentsorgung im öffentlichen Raum startet. Die GEB sollte zudem prüfen, ob in Quartieren mit Geschosswohnungsbau unterirdische Müllbehälter auch auf Privatgrundstücken etabliert werden können.
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