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Herr Dr.-Ing. Kern vom Witzenhausen-Institut stellt anhand einer Präsentation die Ergebnisse des Monitoring der Biogutqualität der Komposttonne im Landkreis und der Stadt Göttingen vor.
Herr Dr. Wiedemann widerspricht der Einschätzung des Vortragenden, dass der Bioabfall des Standortes Bad Lauterberg bzgl. der Schwermetallbelastung (SM) unbedenklich ist. Nach seinem Kenntnisstand existieren dort SM-Hot-Spots, die auch dem LK GÖ bekannt sein müssten. Das gleiche gilt auch für die Städte Herzberg und Osterode. Dr. Wiedemann weist darauf hin, dass ein Vermischungsverbot von Abfällen besteht, wenn die Belastungen bekannt sind. Herr Helberg sagt, dass diese Erkenntnisse berücksichtigt worden sind. Frau Bank regt an, dass die Öffentlichkeit über Flugblätter über das richtige Befüllen der Bioabfallbehälter informiert werden sollte. Dies ist seitens der Göttinger Entsorgungsbetriebe schon geschehen. Mit der Werbeagentur Amaretis läuft bereits seit 3 Jahren die Bioabfallkampagne „Vollgut“ erfolgreich. Herr Helberg erwähnt, dass im Landkreis die Bioabfallbehälter mit Fremdstoffen stehen gelassen werden. Herr Brandenburg berichtet, dass Überlegungen anstehen, die Papiertüten der Göttinger Entsorgungsbetriebe in den Handel zu bringen.
Die Präsentation ist als Anlage an das Protokoll beigefügt.
Der Betriebsausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.
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