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Frau Morgenroth beantragt, Herr Dietmar Linne als sachkundigen Bürger zu dem Tagesordnungspunkt anzuhören.
Dem Antrag wird bei drei Gegenstimmen entsprochen.
Frau Schultz erklärt, dass mit dem Bundesteilhabegesetz die „Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungsstellen“ (EUTB) geschaffen worden. Im Stadtgebiet existieren insgesamt drei EUTB. Sie spricht sich für Hilfe innerhalb der bereits vorhanden Strukturen aus.
Herr Linne erklärt, dass es viele Beratungsstellen gibt. Das Case-Management Inklusive Bildung soll eine Anlaufstelle für Familien sein. Dort soll gemeinsam mit Familien ein Ablauf erarbeitet und so der Übergang zwischen den Schulen erleichtert werden. Die Kosten, die von der Stadt getragen werden müssen, liegen bei ca. 10 % Sachkosten und 40 % Personalkosten (bereits vorhandenes Personal).
Herr Kant erläutert, dass die Beziehung zur Familie eine Aufgabe der Beratung ist. Durch das Case-Management würde eine zusätzliche Stelle geschaffen, die beteiligt werden muss. Dies würde die Arbeit zusätzlich erschweren.
Die Ausschussmitglieder stimmen der Verwaltungsvorlage bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung zu.
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