![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Frau Rippen trägt die Anfrage vor und begründet sie.
Frau Möhring teilt mit, dass in der Regel der Verursacher verantwortlich sei, dieser jedoch vermutlich nicht aufzufinden sein werde.
Frau Elligsen teilt von der Verwaltung mit, dass die Vor-Ort-Begehung durch den FD 67.1 habe ergeben, dass sich in einem Obstbaum abgebrochenes Totholz befinde. Es erfolge eine kurzfristige Abstimmung mit Herrn Grothey, um zu klären, wer für die Pflege dieses Baumes zuständig sei. Der Weg müsse dringend gereinigt werden, da dieser völlig verschlammt sei. Ein Auftrag ergeht deshalb an den Baubetriebshof, da es sich um ein Objekt handele, welches vom FD Grünflächen unterhalten wird. Die Grabenparzelle sei in der Verwaltung des Tiefbaus (FB 66). Gravierende Mängel konnten dort nicht festgestellt werden.
Herr Schomerzt als Anwohner teilt mit, dass auch die Büsche im Wichernweg im Bereich zwischen Albert-Schweitzer-Straße und Am Büh zurück geschnitten werden müsse. Der Leineverband habe die im Wasser befindlichen Teile bereits zurück geschnitten.
Der Ortsrat bittet, diese Information mit dem Protokoll an die Verwaltung weiter zu leiten.
Einwohnerinnen und Einwohner fragen Ortsrat und Verwaltung
Frau Frederichs erfragt den Stand der Dinge bzgl. der Bergerversammlung, die in der letzten Sitzung angesprochen wurde.
Frau Möhring teilt mit, dass der Ortsrat sich zwischenzeitlich beraten habe und noch einige Fragen zu klären seien, bevor eine Bürgerversammlung stattfinden könne. Diese werde voraussichtlich im Frühjahr sein.
Frau Marletzki erfragt, ob es Neuigkeiten bzgl des Forstamtshauses und des Grundstückes gäbe. Daraufhin teilt Frau Möhring mit, dass dies nicht der Fall sei.
Herr Grothey berichtet, er habe ein Gespräch mit der Dezernentin Frau Broistedt gehabt. Hier sei berichtet worden, dass die Flüchtlingsunterkunft am Siekanger geschlossen worden sei und daher das alte Forstamtshaus noch für mindestens zwei bis drei Jahre benötigt werde.
Herr Schomertz erfragt, ob das Gebäude nicht unter Denkmalschutz stehen würde und wer dafür sorge trage, dass dieser Zustand auch mit der aktuellen Nutzung erhalten bleibe. Herr Grothey teilt mit, dass dies im Bebauungsplan stehen müsse und Herr Dross erklärt, dass die Stadt als Eigentümerin das Haus erhalten müsse.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |