Frau Möhring verliest die Anregung.

Daraufhin macht Frau Limbach darauf aufmerksam, dass dies eine Mammutaufgabe für einen Verein sei und viele Fragen vorab geklärt werden müssen.

Sodann macht Frau Möhring deutlich, dass es keinen Zweck habe nur zuzusehen. Die Herberhäuser wollen das Dorf mit entwickeln. Sie schlägt vor, eine Bürgerversammlung einzuberufen und dort das Thema vorzubringen. Dort könne das vorhandene Fachwissen der Anwohnerinnen und Anwohner erfragt werden und geschaut werden, ob dieses Projekt schaffbar sei. Dieser Vorschlag wird sowohl von Herrn Grothey, Frau Limbach und Herrn Droß begrüßt.

Zudem erfragt Herr Droß, ob es ein vergleichbares Vorgehen in einer anderen Gemeinde bereits gegeben habe, dies wird von dem Ortsheimatpfleger Herrn Borchert verneint. Er müsse dies erst erfragen.

Herr Beuße gibt zu bedenken, dass der Ortsrat sich vor einer Bürgerbefragung gut informieren müsse und auch eine Baugrundprüfung erfolgen müsse.

Herr Haubrock macht deutlich, dass dies eine gute Idee sei um zu zeigen, dass dem Ortsrat dieses Thema auch wichtig ist. Frau Limbach schlägt vor, dass der Ortsrat sich zunächst zusammen setzt und offene Fragen klärt und anschließend eine Bürgerbefragung initiiert.

Unabhängig von diesem Vorgehen verdeutlicht Frau Rippen, dass es wichtig sei, dass der Ortsrat über das weitere Vorhaben von Seiten der Stadtverwaltung rechtzeitig informiert werde. Herr Grothey teilt daraufhin mit, dass der Bauausschuss dieses Geländer derzeit nicht priorisiert, da sehr viele Baugebiete ausgewiesen werden sollen. Herberhausen habe da aktuell wenig Chancen, da für den Bereich vorab ein Bebauungsplan erstellt werden müsste.