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Frau Köchermann stellt den Bericht über die Wirtschaftlichkeit der Küchenbetriebe 2017 vor. Um eine Vergleichbarkeit zu dem Betrieb eines Caterers herstellen zu können, seien in der Kosten- und Leistungsrechnung die ordentlichen Aufwendung der Produktions- und Ausgabeküchen ohne die bauseitige Abschreibung und ohne die Personalkosten der Verwaltung berücksichtigt worden. Die Küchenbetriebe haben im Jahr 2017 mehr als 1 Million Essen produziert; dies entspräche einer Verdopplung der Essenzahlen innerhalb von 10 Jahren.
Frau Köchermann erläutert den vorliegenden Bericht und beantwortet die Fragen der Ausschussmitglieder.
Auf Nachfrage von Frau Sennekamp antwortet Frau Köchermann, dass ca. 1400 Schüler*innen den ermäßigten Essenpreis zahlten. Auch hier sei eine steigende Tendenz zu erwarten, da der Bund in Aussicht gestellt habe, den Essenpreis künftig voll übernehmen zu wollen , was zu weiteren Essenteilnehmern führen würde.
Auf Nachfrage von Frau Güntzler antwortet Frau Köchermann, dass Eltern beim Fachdienst Küchenbetriebe eine Ermäßigung auf den Essenpreis erhalten könnten, wenn sie mehrere Kinder hätten, die am Schulessen teilnähmen.
Frau Stobbe ist der Meinung, dass es aufgrund des hohen Kostendeckungsgrades in der Schulverpflegung aus Sicht der Eltern legitim wäre, zukünftig auf die jährliche prozentuale Erhöhung des Essenpreises zu verzichten bzw. die Erhöhung der Preise für eine bestimmte Zeit auszusetzen.
Frau Köchermann verweist in diesem Zusammenhang auf das kommende Qualitätsentwicklungskonzept, in dem über die dort aufgeführten Handlungsoptionen beraten werden könne.
Frau Sennekamp fragt nach dem neuen Verpflegungskonzept, das laut Verwaltungsvorlage für die Neue IGS geplant sei.
Frau Köchermann sagt, dass die Mensa der NIGS stark ausgelastet sei und die Schule weiter wachse. Schon jetzt werde in der Mensa in 4 Schichten gegessen. Mit dem anstehenden Bezug des Gebäudes der ehem. Hans-Christian-Andersen-Schule wolle man mit einem neuen Konzept starten. Dieses sehe neben der Mensaverpflegung einen neuen Zwischenverpflegungsbereich nach DGE-Vorbild vor.
Der Bericht über die Wirtschaftlichkeit der Küchenbetriebe 2017 wird zur Kenntnis genommen.
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