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Frau Wiethaup stellt den Antrag vor.
Frau Broistedt erklärt, dass die Verwaltung zwar noch keine Stellungnahme abgegeben habe, den Antrag aber gut nachvollziehen könne. Die Verwaltung werde versuchen, den Antrag mit Bordmitteln umzusetzen. Eine Befassung im Rat sei nicht nötig.
Auf von Herr Harms geäußerte Bedenken erwidern Frau Wiethaup und Frau Meyer, dass die Entdiskriminierung und Unterstützung für die stillenden Frauen nötig seien.
Herr Dr. Hermann regt an, den Antrag um den Satz aus der Begründung zu ergänzen (dieser soll dem Beschlussvorschlag vorangestellt werden):
„Stillen ist natürlich und sollte in unserer Gesellschaft etwas Selbstverständliches sei, statt aus der Öffentlichkeit verbannt zu werden.“
Der Antrag wird mit dieser Ergänzung einstimmig beschlossen. Eine Befassung im Rat findet nicht statt.
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