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Frau Broistedt weist auf das Konzept zur Wohnraumversorgung und Integration von Flüchtlingen in der Stadt Göttingen aus dem Jahr 2014 hin. Nach dem Beschluss des Ausschusses zur Schließung der Unterkunft auf der Siekhöhe habe der Oberbürgermeister am nächsten Tag eine Projektgruppe mit dem Ziel der dezentralen Unterbringung geflüchteter Menschen eingerichtet. Die Menschen seien in den Unterkünften gut von Sozialarbeiter*innen begleitet worden. Eine Begleitung sei auch beim Ankommen in einer eigenen Wohnung nötig. Integration sei aber eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Viele ehrenamtliche Helfer*innen seien noch aktiv. Die Zusammenarbeit von haupt- und ehrenamtlich Tätigen sei nötig. Ziel sei es, das Ehrenamt zu unterstützen. Herr Grote habe hierzu ein Konzept erstellt und mit den Akteuren abgestimmt. Dieses Konzept sei mit der nicht abschließenden Auflistung einer Vielzahl an Integrationsmaßnahmen gleichzeitig gut geeignet, als Handreichung für Ehrenamtliche eingesetzt zu werden. Das Team der städtischen Flüchtlingssozialarbeiterinnen stehe hierzu bereit. Das Konzept solle mit vorhandenen Mitteln auch aus dem Flüchtlingssammel-topf umgesetzt werden.
Herr Grote als Vertreter des Büros für Integration stellt das Konzept im Einzelnen vor (s. Anlage). Es gebe ein hohes Interesse der Ehrenamtlichen an Fortbildungen. Die hauptamtlichen sollen den ehrenamtlichen Mitarbeitern*innen bei Fragen zur Verfügung stehen.
Frau Broistedt stellt Frau Anders als neue Mitarbeiterin im Büro für Integration vor. Frau Anders bringe gute Erfahrungen aus dem Landkreis Hamel-Pyrmont mit.
Das vorliegende Konzept wird einstimmig zustimmend zur Kenntnis genommen.
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