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Herr Culp erfragt, warum die Stadt als Träger der Schule nicht für die Rückschnittarbeiten der Streuobstwiese an der Schule zuständig sei.
Herr Berger sagt, dass die Hainbundschule vor ein paar Jahren zugesagt habe, die Eltern der Schulkinder würden den Rückschnitt der Bäume übernehmen.
Herr Thegeder ist auch der Meinung, entweder sei die Stadt in der Pflicht oder die Schule müsse sich an die Abmachung halten.
Frau Speidel bringt ein, dass Eltern der heutigen Schulkinder nicht für Zusagen von Eltern früherer Schulkinder bestraft werden könnten. Eine private Organisation könne sich mit den Jahren ändern.
Frau Tönsmann-Rätzke stimmt Frau Speidel zu.
Frau Fischer-Kallmann stimmt der Ansicht Herrn Thegeder’s zu und betont, dass die Schule die Streuobstwiese haben wollte und sich nun auch um den Rückschnitt kümmern müsse. Es könne zum Beispiel eine Sammlung der Schule bei den Eltern erfolgen.
Herr Thegeder unterbreitet den Vorschlag, die finanzielle Unterstützung des Ortsrates in Form einer Schulung von Eltern der ersten Klasse im Rückschnitt der Obstbäume auszugestalten und die Schule zukünftig ein Projekt daraus resultieren zu lassen.
Herr Arnold beantragt daraufhin die Vertagung des Tagesordnungspunktes. Die Zeit solle genutzt werden, um Rücksprache mit der Schulleitung zu halten.
Der Ortsrat stimmtbeschließt mit 10 Ja-Stimmen und 3 Enthaltungen:
Der Antrag wird auf die nächste Sitzung vertagt. |
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