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Frau Hörschelmann berichtet über den Stand der Baumaßnahme an der Janusz-Korzak-Schule. Sie gibt an, dass der Bau sich verzögere und sich sowohl Lehrerzimmer als auch Hausmeisterräumlichkeiten in Containern befinden würden. Die Koordination durch Frau Lechte klappe gut, lediglich die knappe Personalausstattung und die Räumlichkeiten stellen Grenzen dar.
Das Konzept der offenen Ganztagsschule an drei Tagen pro Woche würde sehr gut angenommen werden und das Konzept entwickele sich ständig mit den Interessen der Kinder weiter. Wünschenswert wäre ein zusätzlicher Raum, in dem Spielzeug verbleiben könne. Dies müsse für den Unterricht aktuell immer wieder verstaut werden.
Auf Nachfrage von Frau Dr. Sürmann bezüglich der Herkunft des Mittagsessens für die Kinder antwortet Frau Hörschelmann, dass es von der Neuen IGS in Weende komme und fast alle Kinder es in Anspruch nehmen würden. Sie merkt an, dass die Betreuer keine Erlaubnis hätten mitzuessen. Dies sei ein geldwerter Vorteil.
Auf Nachfragen von Herrn Reyhn antwortet Frau Hörschelmann, dass die Mensa bis Jahresende fertiggestellt werden solle und das Verwaltungsgebäude in der 50. Kalenderwoche bezugsfertig sei. Das geplante Budget für die Möblierung der Schule werde ausreichen, es bestehe jedoch darüber hinaus der Wunsch auf dem Schulhof die Geräte zu erneuern. Nach Abschluss der Bauarbeiten solle der Schulhof komplett erneuert werden, da er durch die Bauarbeiten in Mitleidenschaft gezogen worden sei. Es müsse neben der Teerdecke auch die Bemalung für die Fahrradprüfung und Bewegungsspiele neu aufgemalt werden. Hierfür sei laut Frau Hörschelmann die Unterstützung durch den Ortsrat unentbehrlich.
Auf Bitte von Herr Reyhn erläutert Frau Hörschelmann, dass die Digitalisierung in der Grundschule zwar ein Thema sei und in Form von Smartboards und einem Medienkonzept umgesetzt werde, jedoch keine Hauptsäule darstellt. Die Eltern wurden darauf hingewiesen, dass die Benutzung von Smartphones für die Schulkinder in der Grundschule untersagt sei.
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