![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herr Dr. Welter-Schultes lehnt den Verwaltungsvorschlag ab. Die angedachte Arbeit an der Universität würde ein Jahr dauern.
Herr Dr. Wiedemann hält die Bestimmung der Pappelart für nicht vorrangig, die Fläche selbst sei wichtiger.
Frau Friedrich-Braun bekräftigt, dass die Fläche Landschaftsschutzgebiet bliebe.
Herr Dienberg ergänzt, dass es eine Nachpflanzung geben werde.
Herr Maas erläutert den Zeitplan der angedachten wissenschaftlichen Arbeit. Es müsse erst ein Student für die Anfertigung gefunden werden. Danach dauere die eigentliche Arbeit ein Jahr.
Herr Schu bekräftigt, dass der Baum ein Naturdenkmal werden solle.
Der Verwaltungsvorschlag wird mit der Ergänzung, dass die Fläche Landschaftsschutzgebiet bleibt, mehrheitlich angenommen (5 Jastimmen, 4 Neinstimmen).
Beschlussvorschlag: Zu 1. und 2. Die Ausweisung der Pappel in der südlichen Feldmark als Naturdenkmal ist aufgrund des bereits bestehenden Schutzes durch die Landschaftsschutzgebietsverordnung nicht erforderlich. Die Unterschutzstellung als Naturdenkmal wird daher abgelehnt.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |